Man kann den Terror von Hamas und Hisbollah verurteilen UND Gerechtigkeit für die Palästinenser fordern. Man kann die Politik und die Kriegsführung der aktuellen israelischen Regierung kritisieren OHNE das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen. Aber in diesen polarisierenden Zeiten ist es sehr wichtig, für Vernunft und die Wahrung der Würde aller Menschen einzutreten. Es muss in unserem Land möglich sein, sich öffentlich zu seiner Religionszugehörigkeit zu bekennen, ohne Angst vor Übergriffen haben zu müssen.
Deshalb hat der Gesamtkirchenvorstand beschlossen, sich einem Projekt der Landeskirche anzuschließen und sich in den nächsten Jahren in vielfältiger Weise mit dem Thema Jüdisches Leben zu beschäftigen. Ideen sind eine Serie über jüdische Feste im Gemeindebrief, besondere Gottesdienste, Klezmer-Musik, Filme im Kirchenkino, Passah-Mahl in der Kinderkirche...
Wer hat Lust, mitzumachen? Bitte melden bei Jens.Rohlfing(at)evlka.de oder Heike.Mahlke(at)t-online.de
Deshalb hat der Gesamtkirchenvorstand beschlossen, sich einem Projekt der Landeskirche anzuschließen und sich in den nächsten Jahren in vielfältiger Weise mit dem Thema Jüdisches Leben zu beschäftigen. Ideen sind eine Serie über jüdische Feste im Gemeindebrief, besondere Gottesdienste, Klezmer-Musik, Filme im Kirchenkino, Passah-Mahl in der Kinderkirche...
Wer hat Lust, mitzumachen? Bitte melden bei Jens.Rohlfing(at)evlka.de oder Heike.Mahlke(at)t-online.de
Im nächsten Newsletter schreibt Heike Mahlke zum jüdischen Lichterfest Chanukka.
